Wasserplasma (Brownsches Gas)

Neu und sehr wirkungsvoll stellt sich auch die nicht invasive Behandlungs- möglichkeit, die
Inhalation von Wasserplasma, dem Brownschen Gas, dar.
 
 
Durch Elektrolyse von Wasser entsteht Wasserplasma. Das Wasserplasma besteht aus Sauerstoff und Wasserstoff in verschiedenen Formen und Zuständen. Es enthält hochenergetisches Wasser, das eine hohe Anzahl von leicht verfügbaren Elektronen enthält. Diese sind es, die die besonderen gesundheitsfördernden Vorzüge von Wasserplasma ausmachen – speziell im Vergleich zu rein molekularem Wasserstoff. Wasserstoff wirkt u.a. antioxidativ, indem er freie Radikale, die auch mit Auslöser für Schmerzen etc. sein können, neutralisiert. 
 
 
Dabei hat der Wasserstoff keine negativen Auswirkungen auf wichtige und schützende oxidative körpereigene Prozesse.
 
 
 
Durch seine geringe Größe (Wasserstoff ist das kleinste existierende Molekül) kann Wasserstoff bis in die Mitochondrien vordringen und die Blut-Hirn-Schranke, sowie die Blut-Hoden Schranke und ähnliche Barrieren überqueren.
 
 
Ein besonderes Merkmal der vielen bioverfügbaren Elektronen im Wasserplasma ist, das sie dem oxidativen Stress im Körper stark entgegenwirken. Antioxidantien sind Moleküle, die freie Radikale stabilisieren und unschädlich machen, indem sie Elektronen abgeben. Das Wasserplasma enthält sehr viele Elektronen und wirkt daher genau in diesem Bereich und trainiert die körpereigenen Abwehrsysteme. 
 
 
Rückmeldungen von Anwendern sind u.a., dass es sich schmerzlindernd, leistungssteigernd, entspannend, Konzentration fördernd, stoffwechselfördernd, immunmodulierend und die Atmung verbessernd ausgewirkt hat.